Das Badezimmer hat sich in den letzten Jahren ganz schön gemausert. War es doch früher nur ein Ort um sich hurtig zu waschen und sich dann rasch in die Arbeitskluft zu schmeißen. Kaum mehr vorstellbar. Heute versprechen Badezimmer „Wellness für Zuhause“. Zumindest ein Ort der Behaglichkeit soll es sein. Ohne kalte Fliesen, stattdessen mit angenehm weichen und dennoch wasserfesten Teppichen.
Das Bad: Ein Platz zum richtig wach werden, sich positiv auf den Tag einstimmen und abends in der Badewanne entspannen und den Alltag hinter sich lassen. Aber wie schaffe ich diese Behaglichkeit?
1. Platz im kleinen Bad optimal nutzen
Früher fielen Bäder oft sehr klein aus. In diesen Bädern gilt es heute jeden Zentimeter nutzen. Zum Beispiel lassen sich viele Bad-Utensilien an der Wand befestigen. Am schmalen Wandstück hinter der Tür oder an den Seitenteilen der Hänge- und Unterschränke. Man kann daran auch Körbchen oder hübsche Stofftaschen befestigen. So entsteht neuer Platz für Handtücher, Bürsten oder Wasch-Utensilien.