LAUT HIRNFORSCHER...
Gerald Hüther ist Spielen regelrecht „Dünger für das Gehirn“, denn freies Spielen sorgt für eine optimale Vernetzung im Gehirn, belehren und fördern verhindert die neuronale Vernetzung. Es ist wie in der Schule, was einen wirklich interessiert bleibt. Kinder lernen am Besten über das Spielen. Sie suchen sich die Spiele, deren Lerninhalte sie gerade brauchen, selbst aus und erschaffen so ihre eigene optimale Frühförderung. Vielleicht spielen sie dann eine Phase lang Rollenspiele, danach beschäftigen sie sich intensiv mit Kneten und Matschen und so weiter. Eigenständige Erfahrungen führen zur Ausschüttung von Glückshormonen. Falls dein kleiner Spatz gerade im Turmbau oder Playmobil Fieber ist, dann ist ein Korkteppich die ideale Unterlage. Denn es bleibt alles gut stehen und der Untergrund verrutscht nicht. Foto
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