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„what the hell“

Letzte Woche hab ich mal wieder einen Podcast gehört. Ich liebe es mir inspirierende Persönlichkeiten anzuhören. Diesmal waren es die Gründer von @ankerkraut. Wenn man die Geschichte kennt, denkt man „what the hell“ Einfach krass was und wie sie das geschafft haben. Zu so Menschen sehe ich auf. Man wird erinnert, dass auch sehr, sehr erfolgreiche Menschen mal klein angefangen haben. Ich musste dann so, so schmunzeln und hab mich in der Geschichte von Anna und Stefan zu 100% wiedergefunden. Sie haben anfangs mit ihrem privat PKW Gewürze von Lieferanten abgeholt, Woche für Woche und das Auto ging dann zum Teil derart in die Knie, dass der Lieferant einfach nicht mehr eingeladen hat und er sagte zu Stefan: Lass das doch von einem Spediteur abholen, das geht doch so nicht. Und Stefan meinte „Hey weißt du was so ne Abholung kostet, 100 Euro, das Geld brauch ich für was anderes“. Ich musste so, so lachen. Genau so war das bei mir auch. Damals hatte ich den Cutter noch nicht, wir mussten für jedes Produkt Schablonen anfertigen, und die haben zwischen € 50 – 100,- gekostet. Jede Schablone, war ein Stich ins Herz. Ich dachte immer wie viel ich allein verkaufen muss damit nur die Schablonen herinnen sind. Mit vielen anderen Ausgaben war es ähnlich. Die beiden haben auch erzählt, wie sie in den Anfängen einen großen Auftrag von einer Versicherung bekamen und die ganze Familie über Ostern mit Haushaltsküchenwagen und Kaffeelöffel halfen die Tütchen zu füllen. Bei mir haben meine Verwandten Schachteln vorgefaltet, Säcke abgelängt, Tischsets zugeschnitten und im Versand Pakete gemacht. Es wäre wirklich undenkbar gewesen, dafür am Anfang jemanden zu bezahlen. All diese Dinge kommen mir vor, als wären sie in einem anderen Leben passiert, aber ich bin unendlich dankbar, diese Erfahrungen gemacht zu haben. Aber noch froher bin ich, dass wir mittlerweile doch professioneller unterwegs sind. Aber es gibt noch wirklich viel zu tun.